Wir freuen uns sehr über das ungewöhnlich positive Echo auf unsere WortHupferl-Reihe:
DANKE!
Sensibel vorbereitet durch einen unserer ständigen, älteren Berater (Konfuzius) und seine auch von namhaften Leuchtmittel-Herstellern unterstützte, immer wieder gültige Managementregel – „Es ist besser, ein Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen“ – stelle ich wieder einmal fest, dass Sie mir bereits wiederholt Freude beschert haben! Konnte ich in einer früheren Tätigkeit eigentlich nur Leuchtspur-Munition aus meiner Signalpistole verschießen, um die Lage zu klären, so geht mir bei der Lektüre Ihrer „Gedankenblitze“ so manches Licht auf! Deshalb gefällt mir Ihr neues Büchlein besonders gut …
A. V. aus Stuttgart
Dieses Buch ist ideenreich und intelligent konzipiert. Wer nach funkelnden Aphorismen sucht, dem empfehle ich uneingeschränkt KarlHeinz Karius und seine verbalen WortHupferl. Seine Mischung aus Ironie, Humor und Witz ist inspirierend, unterhaltsam und lässt dem Leser Platz auch nach der Lektüre nachzudenken. Denn das Leben ist brezelförmig, wie KarlHeinz Karius sagt. Und dem schließe ich mich gern an. Dieses Buch ist eine Leseempfehlung für jung und alt.
S. H. aus Hamburg
Wenn ich die kleinen, feinen Bändchen aus dem WortHupferl-Verlag in die Hände nehme, so schleicht sich immer ein Schmunzeln auf mein Gesicht, ganz egal, in welcher Verfassung ich mich befinde. Schlage ich es auf, so hupft mir doch gleich so ein Aphorismus entgegen und was der Autor KarlHeinz Karius da zu Wege gebracht hat, packt mich immer wieder: bringt mich zum Lachen, zum Nachdenken, setzt mir den Kopf zurecht. Immer weise, immer leise, immer warm und sehr persönlich – menschlich. KarlHeinz Karius, gerade umtriebige und unruhige 75 geworden, beweist mir mit jedem Satz, wie sehr er Sprache liebt, aber wie viel mehr noch die Menschen. Ein „Networker“, der nicht nur virtuos mit Worten umgeht, sondern auch in den neuen Medien zu Hause ist. Seien es Internet-Foren oder Twitter, ganz gleich, in allen Medien breiten sich seine WortHupferl und Aphorismen rasant aus, werden immer wieder zitiert. Warum? Weil sie sich herzlich-hinterlistig ins Gedankenstübchen schleichen und man beinahe meint, man selbst hätte das erdacht, so nahe stehen einem Sätze wie „Wer andere ständig unterbuttert, kriegt über kurz oder lang sein Fett weg.“ Das prägt sich ein und ist auch viel kürzer als der Kant’sche Imperativ. Ein kleines Büchlein, doch von großer Kraft, das ich immer wieder gerne in die Hand nehme, weil es mir immer etwas gibt – immer.
Dr. K. S. aus Weinheim
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